Eine prägnante, visuelle Stimme für einen Podcasts, der die Persönlichkeiten der Immobilienwelt hörbar macht.

EINLEITUNG

Als Oliver zu unserem Strategie Meeting kam, sagte er gleich: „Ich habe kein klassisches Business Model – eher ein Herzensmodell.“ So war schnell klar, in welche Richtung das Projekt gehen soll. Nach vielen Jahren in leitenden Positionen der Immobilienbranche wollte er seine Erfahrung und Leidenschaft in einen Podcast einfließen lassen. Mit der Frage „Warum die Immobilienwirtschaft?“ lädt er Gäste aus ganz unterschiedlichen Bereichen ein. Was sie alle verbindet: Ihre Wege sind selten gradlinig verlaufen. Genau das möchte Oliver all jenen mitgeben, die am Anfang ihrer Karriere stehen – diesen einen Karriereweg gibt es in dieser Branche nicht.

Während andere Immobilienpodcasts über Unternehmen sprechen, richtet sich Why Real Estate? an die Menschen hinter den Jobtiteln. Ihre Geschichten und Perspektiven machen das Gespräch zu einem authentischen und nahbaren Dialog. Das sollte sich auch in der visuellen Identität widerspiegeln: persönlich, aber zugleich professionell und seriös.

ERGEBNIS

Das Erscheinungsbild musste beides, Podcast und Immobilien, sichtbar machen. Dabei sollte Abstand von jeglichen klischeehaften oder überzeichneten Symbolen genommen werden: kein Haus, kein Mikrofon, keine Kopfhörer. Genau so wie Oliver mit seinem Podcast etwas Einzigartiges auf die Beine stellt, so soll auch das Erscheinungsbild die Individualität des Projektes tragen.

Etwas Besonderes bringt direkt der Name mit: Why Real Estate. Der einzige Buchstabe, der in die Unterlänge ragt, ist das „y“. Und das sogar an einer ziemlich dankbaren Stelle, denn dort „unten links“ haben auch gezeichnete Sprechblasen üblicherweise ihre Erhebung. Maßgeschneidert für dieses Projekt konnte man diesen Umstand visuell verbinden, indem das ganze Wort unterstrichen wird und eine bewusste Einkerbung beim „y“ auf der p-Linie bleibt. Lässt man die Linie offen, entsteht zugleich die Assoziation einer Tür in einer Bauzeichnung. Ein doppeltes Bild, das prägt. Dieses Konzept lässt sich darüber hinaus wunderbar fortführen, ohne das Wort ausgeschrieben zu haben — zum Beispiel bei der WRE-Kurzform des Logos oder als Bildumrandung.